Eine gute Nachtruhe ist für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unerlässlich. Experten empfehlen Erwachsenen, jede Nacht sieben bis neun Stunden zu schlafen. Ein ausreichender Schlaf sorgt dafür, dass du dich gut ausgeruht fühlst und Energie für den nächsten Tag hast. Eine gute Nachtruhe trägt auch zur Gedächtnisbildung bei, hilft beim Wachstum und der Regeneration von Muskeln und Gewebe und beugt Krankheiten vor.

Leider kann es für einige Menschen schwierig sein, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Mehr als 70 % der Deutschen geben an, nicht die empfohlenen Stunden zu schlafen, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer in der EU schläft weniger als sechs Stunden pro Nacht. Es gibt verschiedene Lösungen für einen besseren Schlaf und die Vermeidung von Schlafmangel. Mögliche Ansätze sind eine verbesserte Schlafhygiene, verschreibungspflichtige Schlafmittel und natürliche Schlafhilfen.

Eine zunehmend beliebte Strategie für besseren Schlaf ist die Einnahme von Cannabidiol (CBD), einem Cannabis-Derivat. CBD wird üblicherweise zur Verbesserung des Schlafs und zur Verringerung von Angstzuständen eingesetzt. Allerdings ist die Nutzung von CBD in der Bundesrepublik Deutschland nur begrenzt geregelt, und es muss noch viel mehr geforscht werden, um die genauen Auswirkungen von CBD auf den Schlaf und andere körperliche und geistige Gesundheitsprobleme zu klären.

CBD Öl 10% - Vollspektrum CBD Tropfen mit Hanföl - 1000mg Cannabidiol

19,93
14,93
 lieferbar
2 neu von 14,93€
Kostenloser Versand
Amazon.de
am 18. April 2024 1:02 pm

Ultimate Naturecare® Cbd öl 30% 30ml

24,99  lieferbar
Amazon.de
am 18. April 2024 1:02 pm

Bio CBD Öl 20% Vollspektrum - 10 ml

32,90  lieferbar
2 neu von 32,90€
Kostenloser Versand
Amazon.de
am 18. April 2024 1:02 pm

CBD Öl 10% - Vollspektrum CBD Tropfen - Natürliches Cannabisöl - 10 ml

24,97
19,99
 lieferbar
Amazon.de
am 18. April 2024 1:02 pm

ORGANIC ELEMENTS CBD-Öl 25% Hanföl-Tropfen mit 2500 mg Cannabidiol – 10 ml

44,90
37,80
 lieferbar
3 neu von 37,80€
Kostenloser Versand
Amazon.de
am 18. April 2024 1:02 pm

ULTIMATE PHYSIOCARE Cbd öl 30%, 30ml

29,99  lieferbar
Amazon.de
am 18. April 2024 1:02 pm

Cannabis und Cannabinoide

Auch wenn es viele verschiedene umgangssprachliche Bezeichnungen für die grüne, schmalblättrige Pflanze gibt, die du vielleicht kennst, heißt die Pflanze wissenschaftlich gesehen Cannabis sativa. Das Wort “Cannabis” kann zur Beschreibung aller aus der Pflanze hergestellten Produkte verwendet werden. Cannabispflanzen enthalten mehrere chemische Verbindungen, darunter eine Gruppe, die als “Cannabinoide” bezeichnet wird. Von den mehr als 100 Cannabinoiden haben Forscher vor allem zwei untersucht, die offenbar die größte Wirkung auf den Menschen haben: Tetrahydrocannabinol (THC) und CBD.

Was ist Tetrahydrocannabinol (THC)?

Die meisten allgemein bekannten Wirkungen von Cannabis, wie z. B. “high werden”, werden durch das Cannabinoid THC verursacht. Der Begriff “Marihuana” bezieht sich speziell auf Teile der Cannabis sativa-Pflanze, die THC enthalten.

Cannabispflanzen und Derivate, die weniger als 0,3 % THC enthalten, werden als “Hanf” eingestuft. Diese Produkte werden im Allgemeinen als CBD-Produkte vermarktet.

Was ist Cannabidiol (CBD)?

CBD, das andere allgemein bekannte Cannabinoid, kann legal verkauft werden, wenn es aus Hanf extrahiert und gemäß den einschlägigen Vorschriften vermarktet wird. CBD hat keine psychoaktiven Eigenschaften und ruft nicht die gleichen Wirkungen hervor wie THC. Außerdem hat CBD keine Wirkungen, die zu einer potenziellen Abhängigkeit oder einem Missbrauchsrisiko führen könnten.

CBD erfreut sich in der Bundesrepublik Deutschland zunehmender Beliebtheit. Obwohl CBD viele gesundheitliche Vorteile zugeschrieben werden, ist die wissenschaftliche Gültigkeit seiner Wirksamkeit in den meisten Fällen noch unklar.

In welchen Formen gibt es CBD?

  • Es gibt mehrere gängige Formen von CBD:
  • Orale Lösungen, wie Medikamente
  • Orale Sprays, die unter die Zunge gesprüht werden
  • Öle und Tinkturen, die manchmal als Tropfen oder Tröpfchen bezeichnet werden
  • Vapes und Vape-Säfte zur Verwendung in einem Vaping Pen
  • Lebensmittel, wie Gummibärchen, Schokolade oder Kekse, und Getränke, wie Kaffee und Tee
  • Pillen und Kapseln
  • Spezielle Lösungen, einschließlich Lotionen, Cremes, Pflaster, Gele und Salben

Wie hoch ist die übliche Dosis von CBD?

Die Forschung zeigt, dass 300 mg CBD in oraler Form täglich bis zu sechs Monate lang sicher eingenommen werden können. Eine wissenschaftliche Überprüfung ergab, dass die Einnahme von bis zu 1.500 mg täglich von den Teilnehmern gut vertragen wurde. Eine weitere Untersuchung bestätigte, dass die Einnahme von 1.500 mg täglich über vier Wochen keine negativen Auswirkungen hatte.

Leider entspricht der auf dem Etikett eines Produkts angegebene CBD-Gehalt nicht unbedingt der tatsächlich enthaltenen Menge, was dazu führen kann, dass Menschen mehr oder weniger CBD einnehmen als beabsichtigt. Eine Analyse von 84 online verkauften CBD-Produkten ergab, dass 26 % der Produkte weniger CBD enthielten als auf dem Etikett angegeben. Dieselbe Analyse ergab, dass fast 43 % der Produkte zu niedrig dosiert waren, d. h. sie enthielten wesentlich mehr CBD als auf dem Etikett angegeben.

Zwar scheint CBD in höheren Dosen keine schwerwiegenden negativen Folgen zu haben, doch können diese Produkte auch einen höheren THC-Gehalt aufweisen als auf dem Etikett angegeben. Andere CBD-Produkte können THC enthalten, das auf dem Etikett gar nicht angegeben ist. Das THC in diesen Produkten kann eine berauschende Wirkung haben, die erwünscht oder unerwünscht sein kann.

Welche Auswirkungen hat die Einnahme von CBD?

Die Forschung zeigt, dass CBD eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem hat. CBD kann auch die Stimmung verändern, weil es das Serotonin-System beeinflusst. Die Ergebnisse sind von Person zu Person unterschiedlich und hängen von der Art des Produkts und der Dosis ab.

Im Gegensatz zu THC ruft CBD kein Gefühl des “Rausches” hervor. Selbst hohe CBD-Dosen führen nicht zu THC-ähnlichen Wirkungen. Darüber hinaus haben einige Studien gezeigt, dass CBD die psychoaktiven Wirkungen von THC abschwächt.

Studien zum kurzfristigen CBD-Konsum zeigen, dass die Patienten keine Entzugserscheinungen haben.

Bei welchen gesundheitlichen Problemen kann CBD helfen?

Bislang ist die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Epilepsie durch die Forschung gut belegt. Andere frühe Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD auch bei der Behandlung von Schizophrenie und Drogenkonsumstörungen helfen könnte.

Derzeit gibt es keine ausreichenden Forschungsergebnisse, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung anderer Erkrankungen zu bestimmen. Vorläufige Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass CBD bei einer Reihe von Schlafstörungen helfen kann, darunter Schlaflosigkeit, REM-Schlaf-Verhaltensstörung und übermäßige Tagesmüdigkeit. Weitere vorläufige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD den Patienten auch helfen kann, besser zu schlafen und Ängste zu reduzieren.

Was sind die Risiken von CBD?

Die meisten negativen Auswirkungen von CBD-Medikamenten und -Produkten sind gering. Bei manchen Menschen kann die Einnahme von CBD zu Schläfrigkeit führen. Andere negative Auswirkungen von CBD können auf eine Wechselwirkung zwischen CBD und anderen Medikamenten zurückzuführen sein, die der Betreffende einnimmt.

Wie kann CBD bei Schlafstörungen helfen?

Die Forschung über die Auswirkungen von CBD auf Schlafstörungen ist noch nicht abgeschlossen. Einige Menschen, die CBD gegen chronische Schmerzen einnehmen, berichten, dass sie besser schlafen. Derzeit ist unklar, ob diese Patienten aufgrund der Schmerzlinderung besser schlafen oder weil CBD ihren Schlaf direkt beeinflusst.

Andere erste Studien über CBD und Schlafstörungen deuten auf positive Ergebnisse hin. Allerdings ist die Wirkung von CBD auf den Schlaf nicht bei allen Menschen gleich, und unterschiedliche Dosierungen können zu unterschiedlichen Effekten führen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass niedrige CBD-Dosen stimulierend wirken, während hohe CBD-Dosen sedierend wirken. Unterschiede in den Erfahrungen können auch auf die Art der CBD-Verabreichung und die Dosis zurückgeführt werden. Weitere Forschung ist erforderlich, um unser Verständnis von CBD als Mittel gegen Schlafstörungen zu vertiefen.

Ängste und CBD

Auch wenn es sich nicht um eine Schlafstörung an sich handelt, können Ängste zu schlechter Schlafqualität, unzureichendem Schlaf und Schlafstörungen beitragen. Da CBD das Nervensystem beruhigt, deuten erste Forschungsergebnisse darauf hin, dass CBD zur Behandlung von angstbedingten Störungen eingesetzt werden kann. Eine Studie zeigte, dass fast 80 % der Teilnehmer, die CBD zur Behandlung ihrer Angstzustände einnahmen, innerhalb eines Monats über geringere Angstzustände berichteten. Der Schlaf verbesserte sich zunächst bei mehr als 65 % der Teilnehmer, danach waren die Ergebnisse schwankend.

Schlaflosigkeit und CBD

Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, haben Schwierigkeiten, nachts einzuschlafen oder durchzuschlafen. Diese Störung beeinträchtigt die Wachsamkeit am Tag, die Konzentrationsfähigkeit und die Stimmung. Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit schlechtem Schlaf leiden Menschen mit Schlaflosigkeit oft unter der Angst vor unzureichendem Schlaf, was wiederum die nächtliche Schlaflosigkeit verstärken kann.

Angesichts der möglichen positiven Auswirkungen von CBD auf die Behandlung von Angstzuständen wird angenommen, dass CBD auch dazu beitragen kann, die mit Schlaflosigkeit verbundenen Ängste zu reduzieren. Darüber hinaus wird derzeit eine neue Pilotstudie zur Verwendung von CBD und THC bei Menschen mit ärztlich diagnostizierter Schlaflosigkeit durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie werden weitere Erkenntnisse über die Auswirkungen von CBD auf Schlaflosigkeit liefern.

REM-Schlaf-Verhaltensstörung und CBD

Bei der REM-Schlaf-Verhaltensstörung verbalisieren die Patienten während der REM-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs und machen aggressive Bewegungen. Diese Störung tritt am häufigsten bei älteren Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer- und der Parkinson-Krankheit auf.

In einer begrenzten Studie mit vier Parkinson-Patienten half CBD bei der Bewältigung der Symptome der REM-Schlaf-Verhaltensstörung. Vor der Einnahme von CBD traten die Symptome der Störung 2-7 Mal pro Woche auf. Nach der Einnahme von CBD traten die Symptome nur noch 0-1 Mal pro Woche auf. Weitere Studien sind notwendig, aber diese ersten Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD eine mögliche Behandlung für REM-Schlafverhaltensstörungen sein könnte.

Exzessive Tagesmüdigkeit und CBD

Menschen mit übermäßiger Tagesmüdigkeit haben Schwierigkeiten, während der üblichen Tageszeiten wach zu bleiben. Eine Lösung, um rechtzeitig aufzuwachen und wach zu bleiben, könnte CBD sein. Erste Untersuchungen an Tieren zeigen, dass CBD als wachmachendes Mittel wirkt. Andere Studien deuten jedoch darauf hin, dass CBD als Sedierungsmittel wirkt. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um festzustellen, welche Dosen und Methoden der CBD-Verwendung sich auf Wachsein und Schläfrigkeit auswirken.

Hat CBD Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

CBD kann mit anderen Medikamenten, die eine Person einnimmt, interagieren. Insbesondere kann CBD die Fähigkeit der Leber, bestimmte Medikamente abzubauen, beeinträchtigen. Außerdem kann die Einnahme von CBD zusammen mit Kräutern oder Nahrungsergänzungsmitteln den Patienten müde machen.

Bevor du ein CBD-Produkt verwendest, konsultiere deinen Arzt. Bitte informiere deinen Arzt über alle Medikamente, Kräuter oder Nahrungsergänzungsmittel, die du einnimmst, damit er beurteilen kann, ob CBD eine negative Wechselwirkung verursachen könnte. Dein Arzt wird dich darüber informieren können, ob CBD eine brauchbare Option ist, um deine gesundheitlichen Ziele zu erreichen.

Referenzen

  1. Hirshkowitz M., Whiton K., Albert S. M., Alessi C., Bruni O., DonCarlos L., Hazen N., Herman J., Katz E. S., Kheirandish-Gozal L., Neubauer D. N., O’Donnell A. E., Ohayon M., Peever J., Rawding R., Sachdeva R. C., Setters B., Vitiello M. V., Ware J. C., & Adams Hillard P. J. (2015). National Sleep Foundation’s sleep time duration recommendations: Methodology and results summary. Sleep Health, 1(1):40–43. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29073412/
  2. A.D.A.M. Medical Encyclopedia. (2017, April 26). Healthy sleep. MedlinePlus. Retrieved April 12, 2021, fromhttps://medlineplus.gov/healthysleep.html
  3. Alger, S. E., Brager, A. J., & Capaldi, V. F. (2019). Challenging the stigma of workplace napping. Sleep, 42(8), zsz097.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31390041/
  4. Centers for Disease Control and Prevention (CDC). (2012). Short sleep duration among workers–United States, 2010. Morbidity and Mortality Weekly Report, 61(16), 281–5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22534760/
  5. National Center for Complementary and Integrative Health. (2019, November). Cannabis (marijuana) and cannabinoids: What you need to know. Retrieved April 8, 2021, from https://www.nccih.nih.gov/health/cannabis-marijuana-and-cannabinoids-what-you-need-to-know
  6. National Institutes of Health. (2019, April 6). The ABCs of CBD: Separating fact from fiction. NIH MedlinePlus Magazine. Retrieved April 8, 2021, from https://magazine.medlineplus.gov/article/the-abcs-of-cbd-separating-fact-from-fiction
  7. U.S. Food & Drug Administration. (2021, January 8). Better data for a better understanding of the use and safety profile of cannabidiol (CBD) products. Retrieved April 8, 2021, from https://www.fda.gov/news-events/fda-voices/better-data-better-understanding-use-and-safety-profile-cannabidiol-cbd-products
  8. A.D.A.M. Medical Encyclopedia. (2020, December 18). Cannabidiol (CBD). Medline Plus. Retrieved April 8, 2021, fromhttps://medlineplus.gov/druginfo/natural/1439.html
  9. de Oliveira, R. W., Oliveira, C. L., Guimarães, F. S., & Campos, A. C. (2019). Cannabinoid signalling in embryonic and adult neurogenesis: Possible implications for psychiatric and neurological disorders. Acta Neuropsychiatrica, 31(1): 1–16. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29764526/
  10. World Health Organization. (2018, June). Cannabidiol (CBD) critical review report. Retrieved April 8, 2021, from https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/CannabidiolCriticalReview.pdf
  11. Greenwich Biosciences, Inc. (n.d.). EPIDIOLEX® (cannabidiol). EPIDIOLEX.com. Retrieved April 8, 2021, fromhttps://www.epidiolex.com/starting-on-epidiolex
  12. AHFS Patient Medication Information, The American Society of Health-System Pharmacists. (2017, September 15). Dronabinol. MedlinePlus. Retrieved April 8, 2021, fromhttps://medlineplus.gov/druginfo/meds/a607054.html
  13. AHFS Patient Medication Information, The American Society of Health-System Pharmacists. (2016, August 15). Nabilone. MedlinePlus. Retrieved April 8, 2021, from https://medlineplus.gov/druginfo/meds/a607048.html
  14. Tran, T., & Kavuluru, R. (2020). Social media surveillance for perceived therapeutic effects of cannabidiol (CBD) products. The International Journal on Drug Policy, 77, 102688.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32092666/
  15. Bergamaschi, M. M., Queiroz, R. H., Zuardi, A. W., & Crippa, J. A. (2011). Safety and side effects of cannabidiol, a Cannabis sativa constituent. Current Drug Safety, 6(4), 237–49.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22129319/
  16. Iffland, K., & Grotenhermen, F. (2017). An update on safety and side effects of cannabidiol: A review of clinical data and relevant animal studies. Cannabis and Cannabinoid Research, 2(1), 139–154.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28861514/
  17. Bonn-Miller, M. O., Loflin, M., Thomas, B. F., Marcu, J. P., Hyke, T., & Vandrey, R. (2017). Labeling accuracy of cannabidiol extracts sold online. JAMA, 318(17), 1708–1709.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29114823/
  18. Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol in anxiety and sleep: A large case series. The Permanente Journal, 23, 18–041. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30624194/
  19. Taylor L, Crockett J, Tayo B, Checketts D, Sommerville K. (2020). Abrupt withdrawal of cannabidiol (CBD): A randomized trial. Epilepsy & Behavior, 104(Pt A), 106938. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32036242/
  20. Babson, K. A., Sottile, J., & Morabito, D. (2017). Cannabis, cannabinoids, and sleep: A review of the literature. Current Psychiatry Reports, 19(4), 23. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28349316/
  21. Chagas, M. H., Eckeli, A. L., Zuardi, A. W., Pena-Pereira, M. A., Sobreira-Neto, M. A., Sobreira, E. T., Camilo, M. R., Bergamaschi, M. M., Schenck, C. H., Hallak, J. E., Tumas, V., & Crippa, J. A. (2014). Cannabidiol can improve complex sleep-related behaviours associated with rapid eye movement sleep behaviour disorder in Parkinson’s disease patients: A case series. Journal of Clinical Pharmacy and Therapuetics, 39(5), 564–566.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24845114/
  22. Murillo-Rodríguez, E., Sarro-Ramírez, A., Sánchez, D., Mijangos-Moreno, S., Tejeda-Padrón, A., Poot-Aké, A., Guzmán, K., Pacheco-Pantoja, E., & Arias-Carrión, O. (2014). Potential effects of cannabidiol as a wake-promoting agent. Current Neuropharmacology, 12(3), 269–272.https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24851090/
  23. A.D.A.M. Medical Encyclopedia. (2016, March 17). Insomnia. MedlinePlus. Retrieved April 10, 2021, fromhttps://medlineplus.gov/insomnia.html
  24. Schwab, R. J. (2020, June). Insomnia and excessive daytime sleepiness (EDS). Merck Manual Professional Version. Retrieved April 10, 2021, from https://www.merckmanuals.com/professional/neurologic-disorders/sleep-and-wakefulness-disorders/insomnia-and-excessive-daytime-sleepiness-eds
  25. Suraev, A., Grunstein, R. R., Marshall, N. S., D’Rozario, A. L., Gordon, C. J., Bartlett, D. J., Wong, K., Yee, B. J., Vandrey, R., Irwin, C., Arnold, J. C., McGregor, I. S., & Hoyos, C. M. (2020). Cannabidiol (CBD) and Δ9-tetrahydrocannabinol (THC) for chronic insomnia disorder (‘CANSLEEP’ trial): Protocol for a randomised, placebo-controlled, double-blinded, proof-of-concept trial. BMJ Open, 10(5), e034421. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32430450/a
Gefiel dir dieser Artikel?
JANEIN

Matthias ist ein erfahrener Wissenschaftsjournalist mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung. Seine Expertise liegt in der Vereinfachung komplexer medizinischer Inhalte, um sie sowohl für Laien als auch für Fachpersonen verständlich und wissenschaftlich korrekt darzustellen. Seine Beiträge tragen dazu bei, das Verständnis für Gesundheitsthemen zu verbessern, Bewusstsein zu schaffen und zu gesundheitsfördernden Maßnahmen zu inspirieren. Sie dienen als zuverlässige Quelle in der oft verwirrenden Welt der Gesundheitsinformationen.