Kopfschmerzen am Morgen sind nicht zwangsläufig das Resultat eines vergnüglichen Abends zuvor. Viele Menschen, die morgens mit Kopfschmerzen aufstehen oder sogar durch heftige Schmerzen in der Nacht geweckt werden, leiden oft auch an Verspannungen im Nackenbereich oder Schlafproblemen. Anstatt frisch und energiegeladen in den neuen Tag zu starten, fühlen sich diese Personen erschöpft und schlapp. Sogar alltägliche Bewegungen können zur Herausforderung werden. Es gibt verschiedene Auslöser für Kopfschmerzen am Morgen, darunter beispielsweise eine ungünstige Schlafposition oder die Wahl eines ungeeigneten Kopfkissens.

Was sind Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen können sich auf unterschiedliche Weisen bemerkbar machen: Sie können bohren oder stechen, sie können ziehen oder einen drückenden Charakter haben. Über 200 verschiedene Formen von Kopfschmerzen sind bekannt und fast 70 Prozent der Menschen leiden gelegentlich oder kontinuierlich an diesen Kopfschmerzen. Ärzte unterscheiden zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen. Sekundäre Kopfschmerzen sind oft eine Folge anderer Krankheiten, während primäre Kopfschmerzen keiner spezifischen Ursache folgen. Zu den primären Kopfschmerzen zählen die typischen Spannungskopfschmerzen, Migräne und Cluster-Kopfschmerzen. Sekundäre Kopfschmerzen sind weitaus seltener. Zusammen mit Neuralgien (Schmerzen im Innervationsgebiet eines Nervs) machen sie etwa 8% aller Kopfschmerztypen aus und bedürfen einer dringenden medizinischen Behandlung. Trigger dieser Kopfschmerzen können beispielsweise der Entzug von Medikamenten oder Alkohol sein.

Unterschiede zwischen Spannungskopfschmerz, Migräne und Cluster-Kopfschmerz

Um die Frage zu klären, ob eventuell das eigene Kopfkissen die Ursache für morgendliche Kopfschmerzen ist, oder ob andere Faktoren beteiligt sind, ist es wichtig, zunächst die verschiedenen Kopfschmerzarten zu kennen und deren Unterschiede zu verstehen.

Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen sind für etwa 90 Prozent aller Kopfschmerzfälle verantwortlich. Sie äußern sich durch einen dumpfen, drückenden oder ziehenden Schmerz und können beidseitig auftreten. Normalerweise halten sie maximal einen Tag an und verschlimmern sich nicht durch Bewegung. Man unterscheidet bei Spannungskopfschmerzen zwischen episodischen und chronischen Schmerzen. Wenn die Kopfschmerzen an mindestens 15 Tagen im Monat über einen Zeitraum von 6 Monaten hinweg auftreten, spricht man von chronischen Schmerzen.

Migräne

Menschen mit Migräne beschreiben ihre Schmerzen als hämmernd, pulsierend oder pochend. Sie konzentrieren sich im vorderen Kopfbereich und dauern in der Regel bis zu drei Tage. Körperliche Aktivität kann die Schmerzen verstärken und oft treten Begleitsymptome wie Übelkeit, Schwindelgefühle sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit auf. Einige Betroffene haben zusätzlich eine Migräneaura, die sich durch Wortfindungsprobleme, Sehstörungen oder Lichtblitze äußert. Solch eine Aura verschwindet meistens innerhalb einer Stunde wieder. Faktoren wie Stress, Schlafdefizit, Wetterveränderungen, unregelmäßige Mahlzeiten oder spezielle Lebensmittel wie Wein, Käse oder Schokolade können Migräneauslöser sein.

Cluster-Kopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen stellen eine eher seltene Kopfschmerzform dar, deren Schmerzen am intensivsten sind. Hierbei kommt es zu mehrfachen, starken einseitigen Schmerzattacken im Bereich von Auge und Schläfe, die über mehrere Wochen andauern können. Eine Schmerzphase dauert zwischen 15 Minuten und drei Stunden und tritt häufig zur selben Zeit auf, vornehmlich in den frühen Morgenstunden. Begleiterscheinungen können eine verstopfte Nase, ein tränendes und gerötetes Auge, ein herabhängendes Augenlid und starkes Gesichtsschwitzen sein. Da Bewegung die Schmerzen manchmal lindert, zeigen Betroffene oft Unruhe und einen Drang zur Bewegung.

Für Personen, die häufig unter Kopfschmerzen leiden, kann ein Kopfschmerztagebuch hilfreich sein. In diesem Tagebuch können diverse Faktoren dokumentiert werden, wie der Zeitpunkt des Auftretens der Kopfschmerzen, die genaue Lokalisation der Schmerzen, eventuell vorhandene Begleitsymptome wie Übelkeit oder Schwindel oder auch die tägliche Wasseraufnahme. Mit diesen Informationen lässt sich eine Analyse durchführen, um die genaue Art der Kopfschmerzen zu ermitteln, mögliche Auslöser zu identifizieren und somit die optimalste Therapieoption zu finden.

Spannungskopfschmerzen aufgrund von Nackenverspannungen

Der Nackenbereich ist eine der schmerzempfindlichsten Regionen unseres Körpers. Bleiben wir zu lange in einer unangenehmen Position oder schlafen wir in einer falschen Haltung ein, können Nackenverspannungen entstehen, die wiederum Spannungskopfschmerzen verursachen können. Menschen, die viel und lange am Computer arbeiten, sind besonders anfällig für Spannungskopfschmerzen. Oft nimmt man dabei unbewusst eine schlechte Haltung ein, die zu dauerhaften Schmerzen in Nacken und Schulter führen kann, die dann bis in den Kopf ausstrahlen. Aber auch die Wahl des Kopfkissens kann dazu beitragen, dass wir durch Kopfschmerzen aus dem Schlaf gerissen werden oder am Morgen mit Kopfschmerzen aufwachen. Wenn der Kopf im Schlaf durch das Kissen nicht optimal gestützt wird und die Halsmuskulatur überstreckt oder abgewinkelt wird, können schmerzhafte Nackenverspannungen entstehen. Bei Spannungskopfschmerzen strahlen diese Schmerzen vom Nacken in den Kopf aus, was wir als typisches Stechen oder Pochen wahrnehmen.

Wie kann man morgendliche Kopfschmerzen vermeiden?

Es gibt verschiedene Methoden, um morgendlichen Kopfschmerzen entgegenzuwirken. Erstens sollte man darauf achten, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, vor allem Wasser. Eine ausreichende Hydration hilft, Kopfschmerzen zu verhindern. Zweitens ist es wichtig, einen gesunden Schlaf zu fördern. Dazu gehört auch, eine gute Schlafumgebung zu schaffen, die Schlafqualität zu verbessern und Schlafstörungen zu behandeln, wenn sie vorhanden sind. Drittens sollte man einen stressigen Lebensstil vermeiden und Techniken zur Stressbewältigung erlernen, wenn nötig. Viertens ist es empfehlenswert, seine Ernährung zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Bestimmte Lebensmittel und Getränke, wie Kaffee, Alkohol oder verarbeitete Lebensmittel, können Kopfschmerzen auslösen. Schließlich kann regelmäßige körperliche Aktivität helfen, Kopfschmerzen zu verhindern, da sie die Durchblutung verbessert und Stress reduziert.

Für Menschen, die häufig unter Kopfschmerzen leiden, kann es auch sinnvoll sein, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Arzt oder eine Ärztin kann dabei helfen, die Ursache der Kopfschmerzen zu ermitteln und einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.

Kann ein unpassendes Kissen Kopfschmerzen verursachen?

Eine Schlafunterlage, die unseren anatomischen Bedürfnissen gerecht wird, ist essenziell, um erholt und ohne Schmerzen den Tag zu beginnen. Ideal ist es, wenn Kopf, Becken und Wirbelsäule in einer geraden Linie liegen. Häufig ist jedoch das Kissen zu hoch, was zu einer Überstreckung der Halsmuskulatur führt. Ein zu flaches Kissen kann dazu führen, dass Kopf und Hals abknicken. In beiden Situationen sind die Muskeln stark belastet, was Nackenschmerzen und folglich Spannungskopfschmerzen verursachen kann.

Wie wählt man das richtige Kopfkissen gegen Kopfschmerzen aus?

Eines der zentralen Merkmale eines guten Kopfkissens ist seine Fähigkeit, sich optimal an deine Schlafposition anzupassen, auch wenn du dich während des Schlafes viel bewegst. Obwohl die Rückenposition oft als die schonendste für die Wirbelsäule empfohlen wird, bevorzugen über zwei Drittel der Menschen die Seitenlage. Bei der Auswahl des richtigen Kissens sollte daher besonders darauf geachtet werden, dass der Raum zwischen Kopf und Schulter durch das Kissen so ausgefüllt wird, dass der Nacken gut gestützt wird. Rückenschläfer sollten ein flaches Kissen bevorzugen. Eine optimale Unterstützung des Raums zwischen Kopf und Schulter kann Nackenschmerzen und Spannungskopfschmerzen vorbeugen. Seitenschläfer benötigen ein Kissen, das den Abstand zwischen Kopf und Schulter ausfüllt, während Bauchschläfer ein sehr flaches Kissen benötigen. Ideal wäre ein anpassbares Nackenkissen, das individuell auf deine Schlafbedürfnisse abgestimmt werden kann, auch wenn diese sich im Laufe der Zeit ändern. Mit einem solchen Kissen, bei dem du die Füllmenge individuell anpassen kannst, erhältst du eine perfekte Unterstützung für Kopf und Nacken. Spannungskopfschmerzen am Morgen könnten somit bald der Vergangenheit angehören.

Anwendung von Wärme bei Spannungskopfschmerzen

Verspannungsbedingte Kopfschmerzen können kurzfristig durch die Einnahme von Schmerzmitteln gelindert werden, allerdings ist diese Methode nicht für eine langfristige Therapie geeignet. Eine effektive und nachhaltige Strategie gegen Spannungskopfschmerzen stellt die Anwendung von Wärme dar. Ein Wärmekissen im Nackenbereich wirkt beruhigend und kann zur Entspannung der angespannten Nackenmuskulatur beitragen. Wärme kann dazu dienen, die Durchblutung in den verkrampften Nackenregionen zu verbessern. Ein erhöhter Blutfluss sorgt dafür, dass mehr Sauerstoff zu den betroffenen Stellen transportiert wird, während gleichzeitig die Konzentration von schmerzverursachenden Entzündungsmediatoren abnimmt, was zur Schmerzlinderung beiträgt.

Kopfschmerzen können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen haben. Es ist verständlich, dass man oft schnell zu Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (ASS) oder Paracetamol greift. Diese Medikamente verhindern die Bildung von schmerzübertragenden Substanzen im Körper, sollten aber nicht mehr als zehn Tage im Monat eingenommen werden, um das Risiko von Magengeschwüren zu minimieren. Wer unter langanhaltenden Kopfschmerzen leidet oder zusätzliche Symptome wie Fieber, Schwindel oder Erbrechen aufweist, sollte dringend einen Arzt konsultieren.

Kinder und Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind auch unter Kindern und Jugendlichen weit verbreitet. Über ein Viertel aller Schulkinder leiden regelmäßig darunter. Spannungskopfschmerzen sind dabei besonders häufig und ihre Ursachen liegen oft in langen Bildschirmarbeitszeiten, Bewegungsmangel, schweren Schulranzen, Stress oder Schlafmangel. Um zu verhindern, dass Kopfschmerzen bei Kindern chronisch werden, ist es empfehlenswert, schon früh auf die Wahl des passenden Kopfkissens zu achten. Wenn Schmerzen durch eine falsche Haltung am Schreibtisch entstehen und durch ein ungeeignetes Kissen im Schlaf noch verstärkt werden, können sie leicht chronisch werden. Wie bei Erwachsenen sollte das ideale Kissen den Kopf- und Nackenbereich unterstützen. Ein Kissen, das diesen Anforderungen gerecht wird und sich zusätzlich an die individuellen Schlafgewohnheiten anpassen kann, ist das KIDS von mySheepi. Es hat in der Mitte eine Mulde, die dem Hinterkopf optimalen Halt bietet. Eine bewegliche Nackenrolle sorgt zudem dafür, dass der Nacken gestützt wird und die empfindlichen Halsmuskeln bei Kindern nicht überstreckt werden.

Kriterien beim Kauf eines Kopfkissens für Kopfschmerzpatienten

Beim Kauf eines geeigneten Kissens, insbesondere wenn du unter Nackenverspannungen, Rückenschmerzen oder morgendlichen Kopfschmerzen leidest, gibt es verschiedene Aspekte, die zu berücksichtigen sind. Nicht nur die Form des Kissens spielt eine Rolle, sondern auch das Material, aus dem es gefertigt ist. Vor allem Menschen, die an Kopfschmerzen leiden, reagieren oft empfindlich auf äußere Einflüsse wie unangenehme Gerüche. Viele herkömmliche Kissen enthalten Duftstoffe oder Chemikalien, die während des Färbevorgangs verwendet werden und die Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit verursachen können. Um unangenehme Gerüche und allergieauslösende Materialien zu vermeiden, die zusätzliche Kopfschmerzen verursachen können, sind Kissen aus nachhaltigen und geruchsneutralen Materialien geeignet. Für die Füllung empfehlen wir eine Faser, die aus recycelten Materialien hergestellt wird und bei 60 Grad waschbar ist.

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7 Tipps zur Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen

Um zu verhindern, dass morgendliche Spannungskopfschmerzen, die durch eine ungesunde Schlafposition und ein ungeeignetes Kopfkissen hervorgerufen werden, sich in chronische Kopfschmerzen verwandeln, die den Alltag massiv beeinträchtigen, können Sie selbst aktiv werden. Neben der bereits erwähnten Wärmetherapie kann auch ein passendes Kopfkissen dabei unterstützen. Für diejenigen, die viel Zeit am Schreibtisch und vor dem Computer verbringen, können kurze Dehn- und Lockerungsübungen zwischendurch dazu beitragen, Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu lösen. Es ist zudem wichtig, Stress zu vermeiden, da dieser die Kopfschmerzen noch intensivieren kann. Weitere Empfehlungen, die bei Spannungskopfschmerzen unterstützen können, sind:

  1. Regelmäßige Pausen vom Bildschirm nehmen
  2. Bewegung an der frischen Luft und regelmäßiges Durchlüften der Räume
  3. Auf eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Wert legen
  4. Sportliche Aktivitäten wie Ausdauertraining oder Jogging
  5. Genügend Wasser zu sich nehmen
  6. Regelmäßige Mahlzeiten einhalten
  7. Anwendung von Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und progressive Muskelentspannung nach Jacobson

 

Quellen

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JANEIN

Matthias ist ein erfahrener Wissenschaftsjournalist mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung. Seine Expertise liegt in der Vereinfachung komplexer medizinischer Inhalte, um sie sowohl für Laien als auch für Fachpersonen verständlich und wissenschaftlich korrekt darzustellen. Seine Beiträge tragen dazu bei, das Verständnis für Gesundheitsthemen zu verbessern, Bewusstsein zu schaffen und zu gesundheitsfördernden Maßnahmen zu inspirieren. Sie dienen als zuverlässige Quelle in der oft verwirrenden Welt der Gesundheitsinformationen.