Nasenbluten ist ein häufiges Phänomen, das bei etwa 60 % der Menschen irgendwann im Leben auftritt. Über 90 % der Fälle von Nasenbluten – medizinisch als Epistaxis bezeichnet – sind leicht und erfordern keine ärztliche Behandlung.

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu Nasenbluten führen können, darunter umweltbedingte Auslöser wie trockene Luft oder Allergene, die häufig im Schlafzimmer vorkommen. Wir erörtern, was nächtliches Nasenbluten auslöst, wie man es vermeiden kann und wann man einen Arzt aufsuchen sollte.

Was ist Nasenbluten?

Nasenbluten tritt auf, wenn eine der fünf Arterien, die das Innere der Nase versorgen, reißt. Das Blut fließt in der Regel nach vorne aus den Nasenlöchern, es kann aber auch nach hinten aus der Nasenhöhle in den Rachenraum fließen. Bestimmte Nasenblutgefäße sind besonders anfällig für Störungen, da sie unter einer dünnen Haut liegen und durch ihre Lage in der Nähe des Naseneingangs Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt sind.

Ursachen für nächtliches Nasenbluten

Wie das Nasenbluten am Tag kann auch nächtliches Nasenbluten aus verschiedenen Gründen auftreten. Der erste Schritt zur Vorbeugung von Nasenbluten und blutverschmierten Bettlaken ist es, die Ursachen für Nasenbluten im Schlaf zu verstehen.

In der Nase bohren

Die häufigste Ursache für Nasenbluten ist das Bohren in der Nase oder das direkte Hantieren darin. Experten raten auch davon ab, in der Nase zu bohren, wenn man bereits Nasenbluten hatte, da dies zu einem erneuten Bluten führen kann.

Kalte, trockene Luft

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Umwelteigenschaften wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Verschmutzungsgrad das Risiko für Nasenbluten beeinflussen.

Eine deutsche Studie von Patientenakten ergab, dass in den kalten Monaten mehr Menschen wegen Nasenbluten einen Arzt aufsuchen. Ebenso ergab eine Studie über Online-Suchtrends in mehreren Ländern, dass in den Wintermonaten mehr Menschen nach Informationen über Nasenbluten suchen. Insgesamt zeigen die meisten Studien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Nasenbluten und Jahreszeit befasst haben, dass mehr Menschen bei kälteren Temperaturen und in geringerem Maße bei niedrigerer Luftfeuchtigkeit unter Nasenbluten leiden.

Luftverschmutzung

Forscher in Peking untersuchten den Grad der Luftverschmutzung zu verschiedenen Jahreszeiten und stellten fest, dass in den Sommermonaten mehr Kinder wegen Nasenbluten zum Arzt gingen, was mit einer erhöhten Belastung durch bestimmte Schadstoffe zusammenfällt. Es scheint, dass die Luftverschmutzung die Nasenschleimhaut reizen kann, doch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diesen Zusammenhang vollständig zu verstehen.

Allergien

Saisonale Allergien verursachen Entzündungen in der Nase, die zu Nasenbluten führen können. Menschen mit einer allergischen Rhinitis müssen sich auch häufiger die Nase putzen als andere. Ein weiterer Auslöser für Nasenbluten ist zu starkes Naseputzen, sei es aufgrund von Allergien, einer Erkältung oder einer Grippe.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Bei manchen Menschen tritt Nasenbluten als Nebenwirkung von Medikamenten oder medizinischen Behandlungen auf. Es ist wichtig, dass man jegliche Bedenken bezüglich seiner Medikamente mit seinem Arzt bespricht. Zu den Medikamenten, die Nasenbluten verursachen oder verschlimmern können, gehören:

  • Aspirin
  • Blutverdünner
  • Bestimmte Arten von selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRIs)
  • Einige Antibiotika
  • Kortikosteroide, die in der Nase angewendet werden, zum Beispiel zur Behandlung einer verstopften Nase
  • Medikamente, die durch die Nase eingenommen werden

Die meisten Fälle von Nasenbluten, die als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten, werden nicht als ernsthaft angesehen. In einigen Fällen kam es jedoch zu schwerem Nasenbluten, das aufgrund der Einnahme von Medikamenten ärztlich behandelt werden musste.

Auch bestimmte medizinische Behandlungen können zu Nasenbluten führen. Nasenbluten kann zum Beispiel eine mögliche Nebenwirkung der Verwendung eines CPAP-Geräts (Continuous Positive Airway Pressure) sein, einer gängigen nächtlichen Atemtherapie für Menschen mit obstruktiver Schlafapnoe. Auch die Salzwasserspülung, eine Allergiebehandlung, bei der die Nasenhöhle mit Salzwasser gespült wird, kann Nasenbluten verursachen.

Grundlegende Krankheit

Nasenbluten ist häufig und muss nicht unbedingt auf eine zugrunde liegende Krankheit hinweisen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es mit bestimmten Erkrankungen einhergeht, z. B:

  • Hoher Blutdruck
  • Zöliakie
  • Kongestive Herzinsuffizienz
  • Diabetes
  • Obstruktive Schlafapnoe
  • Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT)
  • Krebs
  • Infektionskrankheiten
  • Blutkrankheiten, wie die Von-Willebrand-Krankheit
  • Leberversagen

Um den Zusammenhang zwischen Nasenbluten und diesen Krankheiten besser zu verstehen, sind weitere Forschungen erforderlich. In einigen Fällen könnte ein dritter Faktor, wie z. B. die Behandlung der Krankheit, und nicht die Krankheit selbst, für Nasenbluten verantwortlich sein.

Alter

Das Risiko, Nasenbluten zu bekommen, hängt stark vom Lebensalter ab. Nasenbluten ist bei Kindern unter 2 Jahren sehr selten. Bei Kindern im Alter zwischen 2 und 10 Jahren ist Nasenbluten jedoch sehr häufig.

Nach dem 10. Lebensjahr tritt Nasenbluten seltener auf, um dann bei Erwachsenen über 65 wieder häufiger zu werden. Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko für Nasenbluten. Bei Erwachsenen über 85 Jahren ist das Risiko am höchsten, und die Wahrscheinlichkeit, dass man wegen Nasenbluten eine Notaufnahme aufsucht, ist mehr als dreimal so hoch wie bei Erwachsenen unter 65 Jahren.

Biologisches Geschlecht

Auch wenn nicht alle Untersuchungen diesen Trend bestätigen, kann das biologische Geschlecht eines Menschen sein Risiko für Nasenbluten beeinflussen. Ähnliche Muster wurden auch bei Kindern festgestellt.

Alkohol- und Nikotinkonsum

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Nasenbluten häufiger bei Menschen auftritt, die übermäßig viel Alkohol konsumieren. Auch bei Nikotinkonsumenten ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Nasenbluten haben, das ärztliche Hilfe erfordert.

Viele der Studien, die Rückschlüsse auf die Häufigkeit von Nasenbluten in verschiedenen Bevölkerungsgruppen ziehen, stützen sich auf die Zahl der Krankenhaus- oder Arztbesuche. Es ist möglich, dass diese Gruppen mehr schweres Nasenbluten haben, aber andere Gruppen haben möglicherweise häufiges Nasenbluten, bei dem keine ärztliche Hilfe erforderlich ist und das daher nicht erfasst wird.

Wie stoppt man Nasenbluten?

Um Nasenbluten zu Hause zu stoppen, empfehlen Mediziner, zunächst vorsichtig Blutgerinnsel aus der Nase zu entfernen. Dazu kannst du ein Taschentuch verwenden, aber vermeide es, deine Nase mit Druck zu putzen. Als Nächstes sollte man den Kopf leicht nach vorne neigen, so wie man es tun würde, wenn man etwas schnuppern wollte. Zuletzt drückst du mit den Fingern das untere Drittel der Nase leicht zusammen, so dass deine Nasenlöcher geschlossen sind. Bleib in dieser Position für fünf bis 15 Minuten.

Freiverkäufliche Nasensprays, die Oxymetazolin oder Phenylephrin enthalten, können ebenfalls gegen Nasenbluten helfen. Diese Sprays sollten höchstens ein paar Tage lang verwendet werden. Kleine Kinder und Erwachsene mit hohem Blutdruck oder Herzproblemen sollten vor der Anwendung dieser Sprays mit einem Arzt sprechen.

Wenn das Nasenbluten länger als 30 Minuten anhält, auch wenn du versucht hast, es zu stoppen, ist es an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Wenn du einen Arzt aufsuchst, wird er deine Nase und deinen Rachen mit einem Endoskop untersuchen, um die Ursache und den Ort deines Nasenblutens zu finden. Anschließend versucht er, die Blutung zu stoppen.

Die beste Behandlung für ein bestimmtes Nasenbluten hängt davon ab, wie stark die Nase blutet und woher die Blutung kommt. Ärzte können versuchen, Ihr Nasenbluten zu stoppen, indem sie:

  • Nasenspray oder -salbe auftragen
  • Abdecken der Nase mit Gaze, manchmal auch mit medizinischer Creme
  • Auftragen der chemischen Verbindung aus Silbernitrat auf die Blutungsquelle
  • Anwendung von elektrischem Strom zur Verödung (Blockierung) der Blutungsquelle
  • Empfehlung einer Operation (in extremen Fällen)

Tipps zur Vermeidung von nächtlichem Nasenbluten

Wenn du nachts unter Nasenbluten leidest, gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um Abhilfe zu schaffen.

Putz deine Nase sanft

Wenn du dir abends die Nase putzt, solltest du dies vorsichtig tun. Heftiges Schnäuzen und Nasenbohren sind häufige Ursachen für Nasenbluten.

Luftbefeuchter verwenden

Die Erhöhung des Feuchtigkeitsgehalts der Atemluft durch die Verwendung eines Luftbefeuchters kann gegen Nasenbluten helfen. Diese Strategie ist besonders in trockenen Klimazonen oder in den Wintermonaten wichtig, wenn die Raumluft durch die Heizung trockener werden kann.

Benutze ein befeuchtendes Nasenspray

Ein salzhaltiges Nasenspray kann helfen, Nasenbluten zu reduzieren, indem es die Nasenlöcher und die Nasenhöhle vor dem Austrocknen schützt. Kochsalzhaltige Nasensprays enthalten Salzwasser und sind rezeptfrei in vielen Geschäften und Apotheken erhältlich.

Allergien behandeln

Da Allergien gegen Stoffe in der Luft das Risiko von Nasenbluten erhöhen, kann es helfen, die Allergien zu behandeln oder Allergieauslöser aus dem Schlafzimmer zu entfernen. Wenn man seine Allergie gut unter Kontrolle hat, ist die Nase weniger verstopft und muss nicht so oft geputzt werden, was auch die Gefahr einer Reizung der Nasengänge verringert.

Medikamente überprüfen

Wenn du Medikamente einnimmst – egal ob verschreibungspflichtig oder rezeptfrei – frage deinen Arzt oder lies die Packungsbeilage, um herauszufinden, ob Nasenbluten eine mögliche Nebenwirkung ist. Oft wird Nasenbluten auf den Medikamentenetiketten als Epistaxis bezeichnet.

Wenn Nasenbluten eine Nebenwirkung eines der Medikamente ist, sollte man mit dem Arzt sprechen, um herauszufinden, ob es eine Alternative gibt. Wechsel nie dein Medikament, ohne vorher mit deinem Arzt zu sprechen.

Mit dem Rauchen aufhören

Nikotinkonsum wird mit Nasenbluten in Verbindung gebracht. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass das Rauchen von Zigaretten eine Entzündung in den Nasengängen verursacht. Wenn du mit dem Rauchen aufhörst, kann sich diese Entzündung mit der Zeit zurückbilden.

Wann sollte man mit seinem Arzt sprechen?

Bei Nasenbluten, das sich nach 30 Minuten nicht stoppen lässt, sollte man die Notaufnahme aufsuchen. Wenn das Nasenbluten häufig auftritt oder aus irgendeinem Grund besorgniserregend ist, solltest du mit deinem Arzt sprechen. Er kann dir helfen, die Blutungsquelle zu identifizieren und zu behandeln, um die Wahrscheinlichkeit für zukünftiges Nasenbluten zu verringern. Informiere deinen Arzt über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die du einnimmst, sowie über alle anderen Symptome oder Diagnosen, die du hast, damit er besser verstehen kann, was dein Nasenbluten verursachen könnte.

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JANEIN

Matthias ist ein erfahrener Wissenschaftsjournalist mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung. Seine Expertise liegt in der Vereinfachung komplexer medizinischer Inhalte, um sie sowohl für Laien als auch für Fachpersonen verständlich und wissenschaftlich korrekt darzustellen. Seine Beiträge tragen dazu bei, das Verständnis für Gesundheitsthemen zu verbessern, Bewusstsein zu schaffen und zu gesundheitsfördernden Maßnahmen zu inspirieren. Sie dienen als zuverlässige Quelle in der oft verwirrenden Welt der Gesundheitsinformationen.